Parkplatz Karlsruhe

Parkhaus Staatstheater APCOA

Baumeisterstraße 9, 76137 Karlsruhe, Deutschland

0711 30570305

geschlossen

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APCOA Autoparking GmbH Universität

Schloßpl. 16, 76131 Karlsruhe, Deutschland

0721 22580

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Parkhaus am Kronenplatz

Fritz-Erler-Straße 7, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 374105

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Parkhaus Herrenstraße / Zirkel

Herrenstraße 9, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 1510062

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Parkhaus Kongress-Zentrum Karlsruhe APCOA

Am Festplatz, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0711 30570305

geschlossen

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APCOA Autoparking GmbH Staatstheater

Baumeisterstraße 11, 76137 Karlsruhe, Deutschland

0721 373163

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Waldparkplatz

Adenauerring 20, 76131 Karlsruhe, Deutschland

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Birkenparkplatz

Adenauerring 19, 76131 Karlsruhe, Deutschland

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Wildparkstadion

Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe, Deutschland

0721 9643450

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Parkhaus Stephanplatz

Amalienstraße 33, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 9204273

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Ewg-parkhaus KG

Bürgerstraße 10, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 25151

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Tiefgarage P2 Karlsruhe Hbf

Schwarzwaldstraße, 76137 Karlsruhe, Deutschland

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Parkhaus Ludwigsplatz

Amalienstraße 10, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 23280

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Parkhaus Akademiestraße (Saturn)

Akademiestraße 55, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 95299937

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PBW-Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg mbH

Erzbergerstraße 117, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 973180

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Parkplatz Oberwaldsee

K9652, 76227 Karlsruhe, Deutschland

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Messplatz Karlsruhe

Durlacher Allee 66, 76137 Karlsruhe, Deutschland

0721 1337201

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Karlsruhe Hbf

Bahnhofpl., 76137 Karlsruhe, Deutschland

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Bundesgerichtshof

Herrenstraße 45 A, 76133 Karlsruhe, Deutschland

0721 1590

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Bundesgerichtshof Karlsruhe Bewertungen

Bernd Rostalski: Bernd Rostalski
Max S: Tag der offenen Tür war hier sehr gut!
Riya Kaye: Toll bei Nacht
pizza karton: super lage! toller laden!
Ein Google-Nutzer: Sorgfaltsäumig und zeitgeistdevot! Der BGH ist mit seinem viel beachteten „Spickmich-Urteil“ vom 23. Juni 2009 (VI ZR 196/08), das er unter den Richtern Müller, Zoll, Diederichsen, Pauge und von Pentz verfasst hat, seiner Verpflichtung auf sorgfältiger, dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechender Abwägung unterschiedlicher Rechtsgüter nicht gerecht geworden. Die Leichtigkeit mit der er immer wieder die Persönlichkeitsrechte von Lehrern zugunsten eines Rechtes auf völlig anonyme freie Meinungsäußerung zurückstellt, lässt außerdem vermuten, dass hier bereits vor Sichtung der Gesetzeslage eine robuste Voreingenommenheit bestanden hat. Der BGH unterstellt offensichtlich mit seiner Bestätigung des Berufungsurteils (CR 2008, 512 ff.), dass es nur die Möglichkeit zwischen völlig anonymer oder gar keiner Bewertung gibt. Diese Alternativlosigkeit ist aber nicht gegeben: Warum kann der (u.a. auch kommerzielle Interessen verfolgende) Plattformbetreiber nicht verpflichtet werden, die Identität des Bewerters etwa über eine Passwortzuteilung per Mobilfunk-SMS (so wie es z.B. Google auf seiner Bewertungsplattform macht) oder per Post festzustellen? Das ist technisch und vom Kostenaufwand her ohne weiteres zumutbar und im Lichte der grundgesetzlich geschützten Persönlichkeitsrechte des Bewerteten auch verhältnismäßig. Der Plattformbetreiber kann sich vertraglich verpflichten gegenüber Dritten die Identität des Bewerters anonym zu halten, so dass dieser also ohne Befürchtungen von Sanktionen seine Bewertung abgeben kann. Gleichzeitig wäre aber im Fall von objektiv falschen verleumderischen Bewertungskommentaren, die nachweisbar auf diesen Plattformen regelmäßig veröffentlicht werden, die Möglichkeit einer gerichtlichen Ahndung gegeben. Auf Basis derzeitigen Möglichkeiten, Internetadressen bei Yahoo, Google und ähnlichen E-Mailprovidern anonym zu erhalten, kann jedermann beliebig oft und ohne die Gefahr rechtlicher Konsequenzen, falsche verleumderische Bewertungskommentare veröffentlichen. War dem BGH beim Abfassen seines Urteils tatsächlich nicht bekannt, dass man anonyme E-Mailadressen erhalten kann und, wenn man die Bewertung etwa in einem Internetcafe oder einem öffentlich zugänglichen PC an einer Schule oder Schulbibliothek abgibt, ebenfalls völlige Anonymität gewährleistet bleibt? Falls der BGH dies tatsächlich nicht wusste, so muss ihm mangelnde Sorgfalt bei der Faktenrecherche vorgeworfen werden. Wenn er es aber wusste, so entspricht sein Urteil nicht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die ersten „Dienstleister“ auftreten, die Lehrer per E-Mail auffordern, doch von Zeit zu Zeit bei Ebay u.a. den ein oder anderen hochpreisigen Artikel zu kaufen, um zu verhindern, dass sich ihre Bewertungen auf den diversen Bewertungsplattformen, die es mittlerweile gibt, dauerhaft und tendenziell verschlechtern. Gegen solche Erpresser vorzugehen, ist, wie die Erfahrung zeigt, selbst dann schwer, wenn sie in Ländern sitzen, mit denen Rechtshilfeabkommen bestehen.