Christian Bergstedt: Eine tolle Klamm. Allerdings etwas touristischer aufgezogen. Andere sind etwas rustikaler aufgebaut. Aber auf jeden Fall ein Besuch wert.
Wichtig ist, rauschendes Wasser und Kinder und WC spielen eng zusammen. Wenn man in Ruhe durch die Klamm gehen will sollte man das WC noch aufsuchen. Zwischendurch gibt es keins mehr.
Sebastian Frank: Eindrucksvolles Naturerlebnis. Sehenswert, insbesondere für Fotografen, besonders dann im Winter.
Kann an schönen Tagen sehr überlaufen sein.
Eintrittspreise sind moderat. Dafür hat man aber auch sichere Wege, die viel Geld kosten!
Jonathan Frick: Sehr schöner Ausflug für die ganze Familie.
Leider in Ferienzeiten und das kann schnell lästig werden auf den teils 1 Meter breiten Stegen, welche durch ein ca, 120 cm hohes Geländer geschützt werden.
Nichtsdestotrotz auf jedenfall lohnenswert.
Martin Weiß: Ein Naturerlebnis das seines gleichen zwar nicht sucht (Partnachklamm; Höllentalklamm, etc.) aber mindestens genauso imposant und sehenswert ist. Etwas überfüllt mittlerweile dank kurzem Anweg (Partnachklamm ist nicht so nah vom Parkplatz aus gesehen.) und engen Wegen (Klamm halt :-)
Michael Auth: Die Klamm ist einfach beeindruckend und gut ausgebaut und begehbar. Kleine Kinder sollten aber unbedingt an der Hand geführt werden, da die Geländer an den meisten Stellen unten nicht gesichert sind.
Thorsten Egger: Gondeln sind kein Luxusappartement - klar. Aber Alles OK. Technisch einwandfrei und auf dem Gipfel anständige Gastronomie und wunderbare Aussicht. Kann ich jedem sehr empfehlen! Komme bestimmt bald mal wieder!
Björn Syring: Das Skigebiet ist sehr überschaubar und im Vergleich mit anderen Gebieten viel zu teuer. Die Wartezeiten im Tal sind lang und für das ganze Geld, was man dort im Winter verdient, solle man endlich mal größere Gondeln bauen um nicht nur 60 Leute pro Fahrt zu transportieren. Selbst am absoluten Ende der Saison betrug die Wartezeit morgens um 9.30 Uhr noch über eine Stunde an der Talstation. Retour um 16 Uhr dasselbe.
Der Pistenzustand war im wesentlichen O.K. und das Personal freundlich.
Roman Ohmayer: Das schönste Skigebiet der Region. Als eines der wenigen Skigebiet von 'Das Höchste' sind die Pisten aufgrund der Kapazität der Haupt Bahnen nicht überlaufen, man sollte nur nicht zu spät die Bahn in das Skigebiet nehmen sonst kann es zu sehr (!!!) langen Wartezeiten kommen. Auch im Sommer wunderbar zum Wandern und zum bestaunen der Berglandschaft. Allerdings sind die Tickets keineswegs günstig.
Thorsten Strohmaier: Nachstehen eine private Reaktion auf folgende Argumente:
1) "Schlangen zu lange."
Antwort: Bitte vergegenwärtigt euch, dass ein schnellerer Transport, die Schlange an der Kasse auf die Piste verschiebt.
2) "Zu teuer im Verhältnis."
Antwort: Die steigenden Betriebszeiten, sowie das steigende Luxusbedürfnis bringen auch steigende Aufwändungen. Auf die Nachfrage nach mehr Schnee und längeren Beschneiungsphasen folgt konsequenterweise ein Preisanstieg.
Der Preis ist im Verhältnis zu vergleichbaren Gebieten nicht zu hoch; Eines muss jedoch einleuchten "Skifahren ist nicht Eisstockschiessen".
Dies erweiternd, befinden wir uns hier nicht in einer Gletscherregion. Diese kämpfen im Übrigen nicht nur mit ihren Preisen, sondern auch mit dem Schwund der Gletscher durch klimatische Bedingungen, die durch die Betriebszeiten unterfüttert werden.
3) "Weiter Weg zu Gondel."
Antwort: Ich verstehe, dass für Manche, winterliche Wegstrecken, mit Skiausrüstung schwer zu bewältigen sind. Dem gegenüber gibt es durchaus zu denken, wenn 30 - 50 jährige Personen, die befähigt sind winterliche Pisten auf Skiern zu bewältigen, Probleme damit haben einen Parkplatz mit Skiausrüstung zu überqueren und in Folge schlechte Bewertungen für ein gesamtes Skigebiet abgeben. Das kann ich nicht verstehen.
4) "Kein Snowboardangebot."
Antwort: Was genau ist damit gemeint? Worin besteht aus Eurer Perspektive der Unterschied zwischen Ski- und Snowboardangebot? Falls hierbei Kicker, Funslopes und Freeridemöglichkeiten gemeint sind, erlaube ich mir zu behaupten, dass die gesamte Region, so auch das Nebelhorn äußerst beliebt sind. Dies wiederspiegelt sich in den stattfindenden SAAC Camps, sowie den vielen Pro-Ridern aus der einschlägigen Ski- und Snowboardszene.
Patrick Sittinger: Überteuert, nicht wirklich für Snowboarder geeignet, Pisten waren unzureichend gepflegt. Die Rodelpiste war ein Acker.
Fellhornbahn
Faistenoy 10, 87561 Oberstdorf, Deutschland
08322 96000
Gabi Warluks: Tolles Ausflugsziel das sich wirklich lohnt. Wartezeit muss man einkalkulieren, ist aber im Rahmen
Samuel Räpple: Am Wochenende nicht empfehlenswert. Wartezeiten des Grauens. Verbund mit Kanzelwand ist ab 15:30 nicht mehr vorhanden da wichtiger Verbindunslift (Scheidtobelbahn) dann schließt. Früher als die restlichen Lifte. Beachtet man dies nicht steht man dumm da und kommt nicht mehr zum Parkplatz Kanzelwand zurück. Angesichts der Preise für eine Tageskarte finde ich das absolut unangemessen.
Alexander Lang: Pisten waren sehr schön, allerdings war es sehr ärgerlich das der einzigste Verbindungslift vom Fellhorn zur Kanzelwand schon um 15.30 Uhr die letzte Fahrt hatte (alle anderen Anlagen sind bis 16 Uhr in Betrieb) uns wir somit nicht mehr zu unserem Auto kamen und auf diverse Busshuttles angewiesen waren.
Wanders Mann: Preise sind sehr hoch. Die Wartezeit bei guten Wetter sehr lang. Wir haben bei Berg- und Talfahrt ca. 30 Minuten gewartet. Personal sehr freundlich. Oben tolle Aussichten und schöne Wanderwege.
Dominik Kroy: Sehr lange Wartezeiten, sehr überteuert für das was man bekommt.
Pisten wurden nicht geschoben und zu viel los.