Dominik Häßler: Atemberaubend. Je nach Jahreszeit sieht man die Donau oder kann trockenen Fußes durch das Flussbett laufen.
Hans Trutnau: Eine der Hauptversinkungsstellen befindet sich schon ca. 1,5 km weiter flussaufwärts als eingezeichnet (Richtung Immendingen), nur wenige 100 m südöstlich von dem gut erreichbaren EssArt-Kiosk. Ohren aufsperren! Das Wasser gurgelt in den Schlucklöchern; natürlich nur, wenn die Donau dort schon praktisch vollständig versunken ist.
Elias Wolfhard: Ein ausgetrockneter Fluss ist ein unglaubliches Naturschauspiel. Wer im Sommer in der Nähe ist sollte unbedingt einmal vorbeischauen.
Steve Gladis: Sehr interessant und per Fahrrad super zu erreichen. Auch unsere Kinder sind fleißig mitgeradelt und haben sich vor Ort an den Hinweistafeln schlau gemacht und in den verbleibenden Pfützen das Leben beobachtet.
Peter Stein: Wunderschön, ist im Sommer eine Wanderung mitten durch das trockene Flußbett. Am besten Flußaufwärts der versinkenden Donau entgegen.